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Donnerstag, 23. September 2010
Training in Stolberg - reloaded -
Von whippet, 21:32

Am Samstag vor 2 Wochen hat Jules einen gemütlichen Nachmittag mit Herrchen auf dem Sofa verbracht und ich bin mit Smilla nach gefühlten 100 Jahren mal wieder zum Training auf die Stolberger Anlage gefahren. Smilla ist seit über 2 Jahren auf keiner Bahn mehr Training gelaufen, weil es für einen Coursinghund nicht unbedingt nötig ist, auf der Bahn zu trainieren. Das Training findet für einen solchen Hund eher beim Freilauf über Stock und Stein statt. Aber ich hatte mal wieder Lust, sie laufen zu lassen, das Wetter sollte auch mitspielen und so machten wir uns auf den Weg nach Stolberg bei Aachen.

Die Stolberger Anlage gehört zu einem kleinen Rennverein, sie wurde ursprünglich von Franz-Josef Gillet eigenhändig vor Jahren für seine eigenen Greys gebaut wurde. Sie ist die erste Sandbahn, die in Deutschland entstand, allerdings werden vom Stolberger Verein dort keine offiziellen Rennen gezogen, weil die Maße der Bahn nicht denen der gängigen Norm entsprechen. Das ganze Areal ist in etwa so groß wie der Innenraum in Münster. Es wird ein Schlepphase über Rollen gezogen und der "Hase" ist dort auch keine Plastiktüte, sondern ein richtiger ausgestopfter Hase aus echtem Fell. Darauf legt Franz-Josef immer sehr viel wert. Die sonst typische Rennbahnhektik kennt man in Stolberg nicht. Dort hat man die Ruhe weg, was aber nicht heißt, dass man dort nicht ein 1A präperiertes Geläuf vorfindet. Die Spezialität des Vereins ist das Junghundtraining und das Antrainieren von Problemhunden, die auf anderen Bahnen nicht laufen wollen. Alles ohne Druck. Für die Zeiten, die der eigene Hund dort läuft interessieren sich die wenigsten Besitzer. Also größtenteils ein ganz anderes Publikum als das, was man sonst auf der Rennbahn trifft. Man kommt zusammen, verbringt einen schönes Nachmittag und die Hunde haben ihren Spaß.

Doch nun zu Smilla. Sie sollte alleine und als Motivation ohne Maulkorb laufen, damit sie am Ziel auch ordentlich in den Riesenhasen beißen kann. Dazu wollte ich ein bisschen den Handstart mit dem Zappelphilipp üben, weil unsere Handstarts beim Coursing ja meist nie so optimal sind.

Smilla wartet darauf, dass es endlich los geht. Noch ist sie ganz brav und gesittet...

Smilla wartet, dass es endlich losgeht

Aber sobald der Hase läuft geht die Post ab...

Das verrückte Huhn...

ich will, ich will, ich will

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Kurz vor vor Smillas Lauf ging dann leider eine Rolle kaputt, die dann ausgetauscht werden musste. Also musste Smilla wieder weg von der Bahn und irgendwie wieder runterkommen. Das war gar nicht so einfach und sie hat es überhaupt nicht verstanden, von 100 wieder auf 0 runterfahren zu müssen, wie man sieht.

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Ich will laufen!

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Dann war die Rolle ausgetauscht und es konnte endlich losgehen

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Und da läuft sie!

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Der Zwerg hat in den 2 Jahren Rennbahnabstinenz nichts verlernt und hat ordentlich Spaß in den Backen!

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Cheffe bei der Arbeit. Und wie immer gut gelaunt.

Der Chef bei der Arbeit

Smilla wartet hochkonzentriert auf ihren 2. Einsatz

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Aber sobald der Hase läuft, geht das Gezappel wieder los...

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Und dann hat man auf einmal einen kleinen Gremlin im Arm...

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... und das ist mein Lieblingsfoto! Smilla mit mir, ihrem Frauchen, das so stolz auf ihr Whippetmädchen ist, wie es nur eine Mutter sein kann. :-)))

Smilla und ich

Das war wieder ein schöner Nachmittag auf der Stolberger Rennbahn. Ach ja, die 8 € Trainingsgebühr für 2 Läufe zahle ich gern, denn das sind Peanuts im Vergleich zu dem Spaß, den mein Hund und ich an diesem Tag hatten. Der Kuchen und der Burger waren auch sehr lecker! Danke an das kleine Stolberger Team, dass es immer wieder möglich macht, dass Hund und Herrchen bzw. Frauchen dort einen entspannten Trainingstag verbringen können.

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