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Du befindest dich in der Kategorie: Humor

Freitag, 13. Februar 2009
Für die Katzenhalter
Von whippet, 19:02

Also mir kommt das alles sehr bekannt vor...









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Mittwoch, 31. Oktober 2007
Hunde-Horoskope
Von whippet, 22:52

Beim Surfen im Netz habe ich eine Seite mit Hunde-Horoskopen gefunden.

Julius, geboren am 09. Januar 2001, ist Steinbock (22.Dezember - 20.Januar). Hier sein Horoskop:

Der Steinbock-Hund ist der Snob unter den Hunden. Standesbewusstsein geht ihm über alles. Er achtet auf den Klang einer Stimme und auf die Kleidung von Besuchern. Schlampige, erfolglose Menschen kann er nicht riechen. Er tut alles, um seinen sozialen Status zu verbessern. Es ist ihm egal, ob er in Schönheitssalons oder auf den Abrichteplatz geschleppt wird. Wenn er meint, sein Ansehen dadurch zu erhöhen, ist er für alles zu haben. Tatsächlich wird er auch von anderen Hunden immer als "etwas Besseres" angesehen. Alles in allem ist der Steinbock-Hund reserviert, Temperamentsausbrüche sind für ihn viel zu gewöhnlich. Seine übertriebene Vornehmheit versperrt ihm auch meist den Weg zum anderen Geschlecht.

Sie sollen:

- ihn auf eine Ausstellung schicken, vorausgesetzt, Sie sind davon überzeugt, dass er den ersten Preis macht
- begreifen, dass er nichts dafür kann, wenn er ein Snob ist. Er wurde schon so geboren
- ihn glauben lassen, dass er den Laden schmeißt

Sie sollen nicht:

- ihn loben, weil er den zweiten Preis gemacht hat. Es heitert ihn ja doch nicht auf
- ihn zur Eile drängen
- ihm erlauben, den Laden tatsächlich zu schmeißen

Meine Anmerkungen dazu:
Meiner Meinung nach ist Snob nicht das richtige Wort für Julius, Charmeur finde ich passender. Unser Tierarzt nennt ihn immer "den Schleimer" :-). Er hat wenig Rangstreben, fühlt sich aber gern für alles verantwortlich. Wenn sich eine der Katzen übergeben muss, kommt Julius sofort herbei und kontrolliert den Vorgang. Smilla steht er auch liebend gern in allen Lebenslagen zur Seite. Zur Hundeschule ist Julius auch immer gern gegangen, dort nennt man ihn liebevoll "den Streber".


Smilla, geboren am 22. Febraur 2005, ist Fisch (19. Februar - 20. März)

Eigensinn prägt den Charakter des Fische-Geborenen. Wenn Sie in eine Richtung gehen wollen, drängt er in die andere. Das richtet sich aber nicht gegen Frauchen oder Herrchen persönlich. Nein, das ist einfach so. Auch gegenüber Freunden seines Besitzers kann er sich äußerst merkwürdig verhalten. Einmal wird er einen Bekannten wie wild vor Freude begrüßen, um ihn das nächste Mal mit eisiger Verachtung zu strafen. Fast jeder Fische-Hund hat eine enge Beziehung zu seinem Element. Er liebt das Wasser und leidet, wenn nichts Nasses in seiner Nähe ist. Bei Regen kann er nahezu in Ekstase geraten, während andere sich im Haus verkriechen. Ein Fische-Hund ist melancholisch und romantisch veranlagt. Zuneigung geht ihm über alles. Umwerfend ist auch seine Kontaktfähigkeit!

Sie sollen:

- einsehen, dass er ein Träumer ist, und darauf Rücksicht nehmen
- es mit Autosuggestion versuchen, bevor Sie den Tierarzt rufen
- sich beherrschen

Sie sollen nicht:

- erwarten, dass er entschieden seine Meinung vertritt
- ihn allein zurücklassen, damit er das Haus bewacht
- ihn auf eine Ausstellung schicken
- annehmen, dass er bei der örtlichen Hunde-Olympiade eine Gold- (oder auch nur Bronze-) Medaille gewinnen

Meine Anmerkungen dazu:
Ja, Smilla hat ihren eigenen Kopf. Wenn sie was nicht will, dann will sie es nicht! Persönlich nehme ich dieses Verhalten von ihr aber schon lange nicht mehr :-). Smilla liebt das Wasser, bei Regenwetter geht sie aber wie jeder Whippet nicht gern vor die Tür. Ausstellungen sind in der Tat nicht ihr Ding und auf Wettkämpfe gehen wir immer ohne Erwartungen. Umso mehr freue ich mich dann, wenn sie doch vorne steht. Ihre Konkaktfähigkeit gegenüber Fremden ist mir schon fast unangenehm. Ihre "Ich-bin-ein-kleines-Hundemädchen-Nummer" zieht fast immer.

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Dienstag, 10. Oktober 2006
Überfall
Von whippet, 23:50

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Montag, 17. Juli 2006
Leitlinien für einen Hund
Von whippet, 23:38

1. Wenn du merkst, dass du dich übergeben musst, spring so schnell wie möglich auf den Sessel oder das Sofa! Solltest du das nicht mehr schaffen, dann stell' dich auf den Perserteppich (wenn es bei dir keinen Perserteppich gibt, dann tut's auch jeder andere GUTE Teppich).

2. Begleite Besucher IMMER ins Badezimmer! Besondere Aktionen sind hier nicht nötig, es reicht völlig aus, wenn du da sitzt und sie anstarrst.

3. Erlaube im Haus keine geschlossenen Türen! Sollte ein Zimmer nicht für dich zugänglich sein, stell dich auf die Hinterbeine und hämmere mit deinen Vorderpfoten gegen die Tür.

4. Wenn du die Zubereitung des Essens überwachst, setzt dich am besten eng hinter den linken Fuß des Koches! Da er dich nicht sehen kann, hast du eine 100%ige Chance von ihm getreten zu werden. Anschließend wird er dich umgehend auf den Arm nehmen und versuchen, dich mit dem Essen zu trösten.

5. Wenn eine Tür für dich geöffnet wurde, ist es überhaupt nicht notwendig, sie auch zu benutzen! Wenn du dir z.B. die Tür nach draußen hast öffnen lassen, stell dich am besten so, dass du halb drin und halb draußen bist. Du kannst dir dann die Zeit nehmen, über Probleme nachzudenken, denen du dich schon immer einmal widmen wolltest. Diese Maßnahme bietet sich besonders bei sehr kaltem Wetter an, bei Regen, Schnee und in der Mücken-Saison.

6. Wenn du von draußen rein kommst, suche dir als erstes eine passende Stelle zum Pinkeln!

7. Lass dich niemals abtrocknen, nachdem du gebadet worden bist! Lauf stattdessen zum Bett deiner Menschen, spring hinein und trockne dich dort auf den Bezügen ab. Dies ist besonders wirkungsvoll, wenn deine Menschen gerade selber schlafen gehen wollten.

8. Spiel den "Ertappten". Wenn deine Menschen nach Hause kommen, leg sofort deine Ohren an, klemm den Schwanz zwischen die Beine, nimm das Kinn runter und setze eine ganz besonders schuldbewusste Miene auf. Dann kannst du dir anschauen, wie deine Menschen das ganze Hause absuchen, um deine Missetat zu entdecken. (Beachte: das wirkt natürlich nur, wenn du ABSOLUT NICHTS angerichtet hast!)

9. Lass dir von deinen Menschen ein neues Kunststück beibringen. Wiederhole es perfekt. Wenn deine Menschen nun jemand anderem demonstrieren wollen, welch klugen Hund sie doch haben, schau sie mit völlig leeren Augen an. Tu so, als ob du überhaupt nicht begreifst, was sie da von dir wollen.

10. Erziehe deine Menschen zur Geduld. Lass dir beim Gassigehen Zeit, schnüffle an jedem Steinchen, erwäge und verwerfe es als geeignete Pinkelstelle, während dein Mensch wartet. Gib deinem Menschen das Gefühl, dass von der richtigen Wahl deiner Pinkelstelle das Schicksal der Erde abhängt.

11. Setze deinen Menschen in den Mittelpunkt. Wähle beim Spaziergang immer einen Platz für dein großes Geschäft, an dem möglichst viele andere Menschen sind. Lass dir viel Zeit und stelle sicher, dass es auch jeder mitkriegt. (Beachte: das ist ganz besonders wirkungsvoll, wenn dein Mensch weder Taschentücher noch Plastiktüte dabei hat!)

12. Wenn dir während eures Spazierganges ein fremder Mensch begegnet, fang sofort an zu husten und zu würgen.

13. Stell deine eigenen Regeln auf. Bring den Ball nicht jedes Mal zurück, wenn dein Mensch mit dir Apportieren spielen will. Es ist ziemlich lustig, wenn dein Mensch durch das dickste Gebüsch kriecht, nur um wieder an den Ball zu kommen.

14. Versteck dich vor deinen Menschen. Begrüße sie nicht an der Tür, wenn sie nach Hause kommen. Verstecke dich stattdessen gut - sie werden sofort glauben, dass dir etwas schrecklich zugestoßen ist. (Beachte: rühre dich so lange nicht, bis einer von ihnen kurz vor dem Nervenzusammenbruch ist.)

15. Nimmt dir Zeit, wenn du von deinem Menschen ins Haus gerufen wirst. Schleich so langsam wie irgend möglich zur Tür.

16. 30 Minuten bevor morgens der Wecker deines Menschen klingelt, solltest du ihn aufgeregt wecken. Er wird schnellstens mit dir rausgehen, um dich pinkeln zu lassen. Wenn du wieder im Haus bist, schlafe sofort ein. (Beachte: Menschen können für gewöhnlich nicht wieder einschlafen, wenn sie morgens draußen waren! Das wird sie zum Wahnsinn treiben!)

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Mittwoch, 19. April 2006
Rassestandart Hunderichter
Von whippet, 23:35

Allgemeine Erscheinung:

Der erste Eindruck eines guten Hunderichters sollte sein, daß er eine gerechte, strenge, aber auch sanfte und aufmerksame Persönlichkeit darstellt. Er besitzt eine furchtlose, aber nicht aggressive Art, Selbstsicherheit und eine vornehme Zurückhaltung, welche sich darin äußert, daß er nicht sofort im Ring wahllos neue Freundschaften eingeht, sonders erst später oder erst im Hotel bei einem gemütlichen Essen. Ein Richter sollte eine gewisse Vornehmheit ausstrahlen, schwer zu definieren, aber immer erkennbar nach Beendigung des offiziellen Richtens. Das Geschlecht ist unerheblich. Körperliche Fitness ist wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, da das süße Leben dieses Spezies sehr stark verweichlicht hat.

Kleidung:

Die Kleidung sollte den klimatischen Verhältnissen angepaßt sein; Unterwäsche der Jahreszeit entsprechen. Aber niemals darf ein Richter unangenehmen Körpergeruch verbreiten.

Figur:

Die wünschenswerte Figur einer Richterin sollte den Proportionen der zu richtenden Rasse entsprechen. Die Figur eines männlichen Richters ist von geringerer Bedeutung, aber eine stattliche Erscheinung ist generell bevorzugt.

Hautfarbe:

Alle Farbvarianten sind zugelassen. Persönlich habe ich zwar noch nie einen blauen Richter erlebt, aber es gibt immer ein erstes Mal.

Größe:

Ein Richter sollte weder zu groß noch zu klein sein. Als allgemeine Faustregel kann gelten: muß ein Richter sich hinknien, um einen Hund zu beurteilen, so ist er zu groß; muß ein Richter hochspringen, um die Hoden zu fühlen, so ist er zu klein. Gemessen werden sollte vom Haaransatz (Haare teilen oder runterdrücken), so daß die tatsächliche Größe festgestellt werden kann.

Gewicht:

Das Durchschnittsgewicht eines Richters sollte zwischen 50 und 150 kg liegen, je nach Geschlecht, jedoch muß immer eine Harmonie zur Körpergröße bestehen.

Gangwerk:

Richter mit der Tendenz, auf dem Boden zu kriechen, sollten in der Beurteilung herabgesetzt werden. Auch das Nichthochheben (Schlürfen) der Beine führt zur Abwertung. Bei der Vorwärtsbewegung ist ein Fuß vor den anderen zu setzen. Hüpfen oder ein wiegender Schritt sind zulässig und manchmal auch eine effektvolle Selbstdarstellung.

Präsentation:

Während des Richtens sollte der Richter im Zentrum des Ringes stehen, die Beine leicht gespreizt, Arme vor der Brust gekreuzt, das Kinn leicht auf die Brust gesenkt mit einem leicht aus den Augenwinkeln schielendem Blick. Hat der Richter diese Haltung eingenommen und die Hunde das "Im Kreis laufen" begonnen, muß der Sonderleiter unbedingt die Runden zählen. Bei mehr als 20 Runden oder einem vorherigen Zusammenbruch eines Vorführers ist der Richter unauffällig durch leichte Stöße in die Rippen darauf aufmerksam zu machen. Ältere und erfahrene Richter kennen Dutzende dieser Haltungspositionen und sind schon öfters dabei eingenickt.

Geringe Fehler:

Stummheit:
Ein Richter sollte in einer gut hörbaren Lautstärke sprechen. Der Wortschatz ist ausreichend, wenn er die Wörter "Laufen", "Noch eine Runde" oder "Halt" und die Zahlen 1 bis 4 beherrscht.
Schwerhörigkeit:
Schwerhörigkeit ist nicht als Fehler zu bewerten. Tatsächlich sollte es sogar als Vorzug angesehen werden, wenn der Richter die ungezogenen Kommentare vom Rand des Ringes oder die ins Ohr geflüsterten Hinweise der Vorführenden über die Qualitäten ihrer Hunde nicht hört.
Blindheit:
Es ist von Vorteil, wenn ein Richter den vollen Gebrauch beider Augen hat. Es gibt jedoch auch bekannte Personen mit extrem stark eingeschränktem Sehvermögen, was einer erfolgreichen Richterkarriere nicht im Wege steht. Vielleicht sollte man das Sehvermögen vom Standard ausschließen, um endlose Diskussionen nach dem Richten zu vermeiden.

Disqualifizierende Fehler:

Richter, welche im Ring toben, brüllen oder hysterische Lachanfälle bekommen, wenn ein Vorführer mit einer erbarmungswürdigen Kreatur den Ring betritt, sind sofort zu disqualifizieren. Auch sind Richter auszuschließen, die den reibungslosen Ablauf unterbrechen, während ein Vorführender einen Scheck für ihn ausstellt, um ihn sofort und nicht erst nach Beendigung des Richtens in Empfang zu nehmen. Ein Richter, welcher einen Vorführenden beleidigt oder körperlich angreift ist nach dreimaliger schriftlicher Verwarnung auszuschließen. Wie in Gehorsamswettbewerben ist ein Richter sofort des Ringes zu verweisen, wenn er öffentlich uriniert oder Kot absetzt. Diese Vorschrift trifft im übrigen auch auf den Sonderleiter und Ringpersonal zu. (Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt)

Quelle: www

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