Eintrag & Kommentare
Smilla, der Stubenhocker
Bin ich froh, dass das Wetter in Düsseldorf wieder etwas besser geworden ist. Es liegt kein Schnee mehr und der Boden ist auch nicht mehr gefrohren. Jetzt kann Smilli wieder von der Leine und auf den Rheinwiesen toben. In den letzten Wochen hat sie meine Nerven teilweise sehr stark strapaziert, weil sie sich geweigert hat, spazieren zu gehen. Sie wollte draußen nur kurz ihre Geschäfte erledigen und dann schnell wieder in die Wohnung. Auch ihr dicker Wintermantel hat es nicht einfacher gemacht. Es gab Sapziergänge, da habe ich sie die ersten 15 Minuten wie einen Esel hinter mir her gezogen und ich war das eine oder andere mal kurz davor, ihr in den Poschi zu treten. Das habe ich natürlich nicht gemacht und werde ich auch nicht machen.
Die Lösung des Problems war dann doch ganz einfach: Smilli durfte zuhause bleiben, während ich den großen Spaziergang mit Jules alleine gemacht habe. Der freut sich nämlich immer, wenn´s raus geht. Für Smilli und mich war das eine win-win-Situation. Sie fand es super, dass sie nicht raus musste und ist nicht mal vom Sofa aufgestanden, wenn ich Jules für den Spaziergang angezogen habe und ich habe meine Nerven geschont. Beruhigend zu wissen, dass Smilli nicht aus der Art geschlagen ist. Ihre Schwester Jenya in Köln und Mama Tubbie ticken genauso...
Na, da sind meine Landeier doch etwas robuster!
Aber nicht immer besonders begeistert von Frauchens Ideen!!!!
LG
Helga mit dem Rest der Bande
Das kennen wir hier auch ;-))
bei gefühlten minus 18 grad wollen meine zum glück heute auch nicht raus ;-)
Shania tickt auch ganz genauso....:-)))Stur wie ein Esel mit allen 4 Beinen in den Boden gestemmt.
Ich kenne das nur zu gut und schnappe mir dann auch nur Gini alleine.
Liebe Grüsse
von Andrea, Shania und Gini
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